DrupalCon Lille

DrupalCon Lille 2023 aus den Augen eines Neulings

Vier Tage in Frankreich – Mathias' Eindrücke gemeinsam mit der erdfisch Crew.

DrupalCon, das bedeutet 4 Tage: Was ist neu, Austausch, Erweitern des eigenen Wissens, Zusammenarbeit und vor allem eins: Community.
Was ich auf meiner ersten DrupalCon erlebt habe, welche Dinge ich mitgenommen habe und was es dort alles zu sehen gab, ist in folgendem Artikel zu lesen.

Tag der Anreise

Dies sollte meine erste DrupalCon werden und ja, ich war sehr aufgeregt, auch weil ich nicht einschätzen konnte, was mich erwartet.
Also machten sich die erdfische aus Heidelberg, Berlin, dem Ruhrpott und Belgien zusammen auf den Weg und trafen sich gemeinsam am Montag, dem 16.10.2023 in Lille in Frankreich. Manche mit dem Zug (wir mussten zwar aufgrund kurzfristiger Änderungen etwas zittern, aber die Fahrt war doch sehr angenehm. Fabian musste in Frankfurt in einem kleinen 30 Sekunden Sprint von einem Zug in den anderen Zug wechseln, aber dennoch sind wir alle heile angekommen), manche mit dem Auto und manche sogar mit beidem.

Dies ist mein mittlerweile drittes gemeinsames erdfisch Event und gerade aufgrund des remote Arbeitens freut es mich jedes Mal umso mehr, einzelne Mitarbeitende nicht nur vor den Bildschirmen, sondern auch im echten Leben zu sehen.
Bereits bei meinem ersten Treffen, dem Sommerfest 2022, empfand ich die Treffen als sehr wertvoll. Es macht doch einen Unterschied sich entweder online oder real zu sehen, auch weil man nicht immer miteinander arbeitet und in verschiedene Projekte aufgeteilt ist.

Nach einer warmen Tasse Kaffee oder Schokolade, die wir bei den Temperaturen Mitte Oktober auch definitiv gebrauchten konnten, gingen wir etwas essen, erkundeten Lille und landeten abends im angemieteten Ferienhaus.

Tag 1

Drupal

Und damit kommen wir auch schon zur ersten großen Herausforderung der DrupalCon: Was soll ich mir anschauen? Klar, ein paar Must-Have Termine wie die DriesNote (eine Keynote des Drupal Erfinders Dries), das Gruppenfoto, sowie die Wrap-up-ceremony mit dem Reveal des Standortes der DrupalCon 2024 waren Pflicht. Bei der Menge der Präsentationen, gemeinsamen Community Arbeit und Fragerunden war die Übersicht schon etwas schwierig. Die Veranstalter:innen hatten das bereits einkalkuliert und die Events und Sessions in verschiedene Kategorien eingeteilt. Somit gab es Sessions für Agenturen & Business, für Site-Builder und Developer, die Open-Web Community, User und Editors, Erfahrungen aus dem Kund:innen- und Industriebereich, sowie sogenannte "Birds of a Feather" Gruppen / BoF (Kleingruppen, die über gemeinsame Ziele debattieren). Dazu noch Contribution Themen, also gemeinsames Programmieren an und mit Drupal.

DriesNote

Die DriesNote als eines der wohl wichtigsten Events einer DrupalCon, eine Keynote des Drupal-Erfinders Dries, gilt als das Aushängeschild für Neuerungen, Änderungen und Community Announcements.
Dries zeigte in seinem rund 1,5-stündigen Programm die zukünftigen Neuerungen in Drupal durch eine wunderbar inszenierte Bilderbuchgeschichte eines kleinen, mystischen blauen Wesens, welches sich die Frage stellt, wie das Bauen von Häusern im Dorf (also sinnbildlich für die Erstellung einer Seite in Drupal) einfacher werden kann.

Durch den Vergleich mit weiteren Dörfern (ein sanfter Seitenhieb auf weitere CMS und Website Building Tools) zeigten sich nicht nur die aktuellen Stärken von Drupal, sondern auch eben wichtige Schwächen, die es anzugehen gilt.

Und oh boy, Drupal wird offensiver!


Geplant ist die Ausarbeitung eines tiefgreifenden Marketingkonzepts, um Drupal noch konkurrenzfähiger zu machen. Es geht um die globale Sichtbarkeit von Drupal und damit um ein Wachstum von Drupal und der Community. Als weitere Features, beginnend ab Drupal 10.2, wird das neue Field-Type-UI ausgerollt werden.

Keynote

 

Des Weiteren erwartet uns in Drupal

  • ein Modul Browser
  • Side-to-Side Editor-Previews
  • Auslagerung der Issue-Queue auf GitLab CI
  • eine komplett überarbeite und verbesserte Admin Toolbar nach spezifischer Nutzerrolle
  • mehr Accessibility
  • ein altes, neues Dashboard
  • Ausweitung der Config Validation
  • Drupal.org mit jeweiliger Ländersprache

...und noch so viel mehr, auf das ich eigentlich gerne hier eingehen würde, aber ich belasse es doch lieber bei "kurz und knackig". ;)

Field Type UI

Weitere Sessions

Nach dieser sehr aufregenden Keynote teilten wir uns auf. Jeder konnte sein Programm bestimmen und Sessions, BoFs und Vorträge nach den eigenen Interessen nachgehen.
Ich entschied mich dafür, "Getting started with Drupal", das neue LayoutBuilder Ecosystem Vol. 2 und allgemein die Umgebung zu erkunden und mich zwischen den einzelnen Booths der DrupalCon umzuschauen.

"Getting started with Drupal" war für mich persönlich thematisch nichts Neues, es ging um das Aufsetzen von Drupal und das Errichten erster Content-Types. Ich habe aber dennoch viele Infos über Technologien wie das von Pantheon bereitgestellte Virtual-Server-Environment bekommen, die das Aufsetzen von Testumgebungen und Sandboxen deutlich vereinfachen.

LayoutBuilder Vol. 2 war da schon eine ganz andere Hausnummer. Ich bin bereits mit den Grundfunktionen von LayoutBuilder in Kontakt gekommen, habe damit schon experimentiert und auch etwas gearbeitet. Die jedoch hier vorgestellten Neuerungen wie eine Section Library, die Sections und deren Eigenschaften als Template speichern kann, eine generelle Layout Library (es bleibt abzuwarten ob dort der Zugriff auf Contributed Libraries gelaunched wird), vererbbare Layoutstyles an Child Layouts, das Konfigurieren von Restriktionen auf Layout Sections oder der ominöse und vielversprechende Patch 3089493 haben mich dann doch sehr vom Hocker gehauen.
Die zukünftigen Neuerungen machen den LayoutBuilder flexibler, offener und vor allem skalierbarer und ich freu mich schon sehr auf das erste Antesten.

Die Erkundung des Grand Palais in Lille war ebenfalls ein eigenes Abenteuer, aber die Location war sehr übersichtlich und die Tatsache, dass es eigentlich unmöglich war, sich zu verlaufen, beruhigte mich dann doch etwas.

Ich kam in Kontakt mit den Größen Drupals: Acquia, CKEditor (die sich übrigens mit einem T-Shirt bedankten, als ich ihnen erzählte, ich habe meine Abschlussarbeit mit deren Technologie gemacht), Pantheon, Plattform.sh und und und. Dort lernte ich nicht nur neue Menschen kennen, auch begriff ich hier, was über die Jahre aus Drupal alles entstanden ist und wie faszinierend die Open Source Community doch eigentlich ist, die dies alles ermöglicht hat.

Ziemlich platt und müde von den ganzen Eindrücken machten wir uns danach auf Weg, aßen gemeinsam mit neuen Bekanntschaften zu Abend und ließen zurück im Haus den Abend ausklingen.

Tag 2

Etwas zerknittert von der Uhrzeit machte ich mich bereits gegen 8:00 Uhr auf dem Weg, um rechtzeitig die Keynote mit Jägermeister und KitKat, zwei großen Verwendern von Drupal, zu sehen.
Während Jägermeister Drupal als Social Intranet, das sogenannte JägerNet entwickelte, hat KitKat einen anderen Weg eingeschlagen und mittels Drupal eine generalisierte Seite erstellt, welche ihr Aussehen und Eigenschaften an länderspezifische Seiten weitervererbt, aber trotzdem die Möglichkeit bietet, individuelle länderspezifische Änderungen vorzunehmen.

Matze auf der Con

Bei einer späteren kleinen Pause hatte ich die Gelegenheit, mit der Head Managerin of Global Communication von Jägermeister persönlich zu reden. So erfuhr ich viel über die Strukturen und das Arbeiten von weltweiten Konzernen (und ja, einen Merch Jägermeister hätte ich bekommen, aber bitte nicht um diese Uhrzeit).

In einer Vielzahl an kleinen, auf einer Open Stage stattfindenden Infoveranstaltungen, erfuhr ich neben den absoluten Sicherheitsgrundlagen für Drupal auch wie Multisite Setups auf ein maximales Level gebracht werden. So wurde von einem Unternehmen für die UNESCO eine auf Drupal basierenden Seite mit 135 Multisites gebaut. Wie dieses gigantische Projekt geplant und durchgeführt wurde, war wirklich interessant zu hören.

Eine der vielen Highlight-Veranstaltungen war aber der First Timer Contribution Workshop, in dem die technischen Grundlagen für die Community Arbeit erklärt wurden, was mich wirklich motivierte und Lust auf Community Arbeit machte.
In einer kleinen Verschnaufpause (mit einem wirklich guten Kaffee, gemütlich auf einem Sitzsack sitzend), habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie ich mit meinem aktuellen Wissensstand etwas für die Community tun kann.
So kam ich auf die Idee, die German Translation Initiative mit Übersetzungen zu unterstützen, meldete mich hierfür in der Gruppe an und registrierte mich als Drupal Anfänger im eigenen Drupal Slack und DrupalChhttps://drupalchat.me/at.
Das gängige Klischee, dass Deutsche effizient seien, wurde hier (leider) bestätigt: Es gab keine einzige Übersetzung, die gemacht werden musste. Doof für mich, gut für Drupal, aber ich werde dran bleiben und die Chance ergreifen, wenn sie sich bietet. 
Anmerkung: Später erfuhr ich, dass nicht jede existierende Übersetzung unbedingt gut und kontextbezogen sinnvoll ist. Ganz so einfach ist das Thema also doch nicht: Nur weil scheinbar nichts getan werden muss, bedeutet das nicht unbedingt, dass alles fertig ist.

Redaktionelle Arbeit auf der DrupalCon


In kleinen Pausen zwischendrin machte ich es mir auf den ausgestellten Sitzsäcken gemütlich und schrieb, zusammen mit gutem Kaffee, an diesem Artikel weiter.

Ein weiteres Highlight war die Drupal Association BoF, in der aktuelle Geschehnisse des Drupal Dachverbandes mitgeteilt wurden. Interessant zu betrachten ist, dass aktuell aus der Türkei und in vielen Teilen Afrikas sehr große Communitys praktisch aus dem Nichts entstehen.

Und ja: ich konnte es mir nicht nehmen lassen eine kleine Unterhaltung mit Dries himself (dem Erfinder von Drupal und CEO einer der größten Drupal Agenturen weltweit, Acquia) zu halten und über die Frage zu debattieren, wie man es Anfängern in Drupal einfacher machen kann, um den doch sehr komplexen thematischen Einstieg zu erleichtern. Das Resultat: Mach doch einfach ein Issue auf und teile deine Ideen ;).
Als Dankeschön für diese Unterhaltung gab es von mir noch ein extra von uns für die DrupalCon entworfenes erdfisch T-Shirt, über das er sich sehr freute.

Mein absolutes Hightlight an diesem Tag war aber dennoch die Session "Can you learn Drupal 10 Sitebuilding in one month?". Gar nicht mal wegen der Thematik an sich, sondern wegen des Speakers der Session, Edutrul.
Dieser aus Peru stammende Drupalist brennt wirklich sehr für Drupal und redet mit so einer Faszination, dass er mich angesteckt hat. Wir haben die Kontakte ausgetauscht und ich bin froh, einen weiteren wundervollen Drupalist kennengelernt zu haben, mit dem ich definitiv weiter in Kontakt bleiben will.

Am Abend saßen wir alle noch gemütlich bei afrikanischem Essen eines wunderbaren älteren Ehepaars in deren Restaurant und ließen den Tag ausklingen. Eine kleine, knuffige Klitsche voller Charme.

Dass ich wie ein Stein gepennt habe, brauche ich an der Stelle wohl nicht zu erwähnen :).

Tag 3

Tag 3 begann heute etwas später und nachdem wir mit der vollkommen automatisierten Metro vom Haus zum Grand Palais unterwegs waren (das ist im ersten Moment wirklich spooky, wenn kein Mensch die Bahn steuert :D), begann mein Tag mit einer Session und der Frage "Wie kann Drupal eine bessere Out-of-the-Box Erfahrung werden?". Sie wurde von lauriii, einem in der Community sehr bekannten Mitglied, referiert.
Es ging darum, wie und mit welchem Werkzeug das Vorhaben einer verbesserten Drupal Experience produktiv und effizient angegangen werden kann. Auch hier war ich erneut über die Professionalität und die ausgeklügelten Maßnahmen fasziniert und bekam tiefere Einblicke in die Strukturen von Drupal.

Mein absolutes Highlight am dritten Tag war aber die Drupal Core Initiative Leads Keynote, in welcher die Lead Developer des Drupal Core Aussichten auf die kommenden Änderungen an Admin Toolbar, Admin UI, auswählbaren Field Types und vor allem den Wechsel der Issue Section von Drupal.org auf die GitLab CI vorstellten.
Ich konnte die neue Auswahl der Field Types im UI lokal auf meiner Platte ausprobieren (ein weiterer Vorteil von Open Source ist, dass auch alpha- oder beta-Versionen von diversen Features bereits bereit stehen) und ja, es fühlt sich ungewohnt, aber doch sehr gut an.

Ab zur After-Show: der Trivia Night!

Die Drupal Community kann nicht nur Drupal, sondern hat auch einen guten Sinn für Humor und Feierlaune.
Nach dem (in)offiziellen Ende der DrupalCon 2023 luden die Veranstalter:innen zur berühmt-berüchtigten und mittlerweile zum Inventar gehörenden Trivia Night ein.
Dazu trafen wir uns (ich hatte nie zuvor so etwas gesehen und war von Idee mehr als begeistert) in einer Art alten Markthalle, in der es zig verschiedene Essensangebote gab. Die Auswahl an einzelnen Gerichten auf den jeweiligen Karten der verschiedenen Stände war zwar recht klein, aber dafür natürlich umso besser.
Das war, ungelogen, der erste Burger, den ich je gegessen habe, bei welchem während dem Essen nichts heruntergefallen ist, egal, wie weit ich beim Essen fortgeschritten war. Die hatten es echt drauf.

Trivia Night

Die Trivia Night - was ist das eigentlich?
Ganz einfach: 6 Runden, jeweils 10 Fragen, die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt. Aber auch die mit dem lustigsten Team-Namen, die verrückteste Antwort, die schönste Handschrift und auch die kreativste Idee zur Bestechung der Juroren.

Es war also abzusehen, dass dies eine lustige Angelegenheit wird und wir verbrachten zusammen mit vielen anderen Leuten der Community eine gute Zeit.

Obwohl wir unser gesamtes Drupal Wissen aufbrachten – inkl. eines Newbie-Bonus von einem Punkt pro Frage, welcher auf meine Kappe ging – konnten wir leider nicht gewinnen, waren aber im oberen Mittelfeld sehr gut vertreten.

Tag 4

Der letzte Tag der DrupalCon ist traditionell Contribution Day. Ein Tag, der dazu bereitgestellt wurde, sich mit der Community zu vernetzen und gemeinsam an Drupal zu arbeiten.
Um Neulinge für die Communityarbeit zu begeistern, wurden in einem gesonderten Raum eine Reihe von Mentoren bereitgestellt, die gerade Anfängern die ersten Schritte zu Contributions erleichtern sollte.
Wir teilten uns in kleine Teams auf, schauten uns nach Issues um und bearbeiteten und diskutierten diese.
Der Lerneffekt lag hierbei weniger beim Lösen eines Problems, sondern in der Art und Weise, wie eine Problemlösung angegangen werden kann, welche unterstützenden Technologien verwendet werden können und vor allem wie unterschiedliche Ideen durch unterschiedliche Betrachtungsweisen entstehen.

Eine besondere Technologie ist das sogenannte GitPod.io. GitPod ermöglicht es, eingespeiste Patches, Merge Requests oder weitere Änderungen in Issues in einem cloudbasierten Development Environment zu starten. Das bedeutet, der Schritt, ein Issue lokal aufzusetzen, entfällt, weil das Programmieren in der IDE der Wahl einfach online stattfindet. Für Einsteiger, die nicht immer eine Sandbox an der Hand haben, definitiv eine super Sache. Ein Nachteil ist eine Always-Online-Prämisse sowie eine Begrenzung der kostenlosen Version auf 10 Stunden pro Monat.

Sitz aus Karton

Besonders freute und gleichzeitig faszinierte mich die ehrenamtliche Hilfsbereitschaft aller anwesenden Contributer:innen und Mentor:innen. Egal wie ausgeklügelt meine Fragen waren, wenn sie keine Antwort darauf hatten, kannten sie bestimmt jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der Antwort weiß.

Auch meine Initiative, mich aktiv in Contributions einzubringen, stieß auf sehr viel Freude. Meine Idee: da ich bis jetzt noch kein großes fundamentales Wissen über Drupal habe, bot ich an, als Look-and-Feel Tester für kommende UI-Änderungen mit den Augen eines Neulings die Sache zu betrachten und Feedback zu geben.
Und ja, was soll ich sagen? Ich bin auch hier wieder total begeistert darüber, mit wie vielen Menschen man bereits durch so eine kleine Aufgabe in Kontakt kommt und auch die Idee, mich als Tester bereitzustellen, wurde sehr gut angenommen.

Nun war es soweit: die 4 Tage waren vorbei und mit einem lachenden und einem weinenden Auge machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass die DrupalCon ein eigenes Ökosystem ist, welches faszinierend und aufregend zugleich ist.
Ich habe sehr viel Neues gelernt, Dinge auf einer anderen Ebene verstanden, begonnen eine Rolle in der Community einzunehmen und, das eigentlich Schönste: Ich habe viele wunderbare neue Menschen aus allen Teilen der Welt kennengelernt und mit diesen und den erdfischen neue Erinnerungen geschaffen, auf die ich gerne zurückblicke.
Vor allem habe ich eines erlebt: den wahren Geist Drupals und einer Open Source Community.
Wir lesen uns nächstes Jahr mit neuen Erfahrungen aus (Spoiler!) Barcelona 🥳🥳 .

Die erdfische unterwegs in Frankreich

Danke fürs Lesen :)

Mathias Grab

Trainee Webentwicklung
Profilfoto Mathias Grab